Chambre Television

 

 

Autours des objects mondains qui nous entourent, la lumière tombe. Ce sont les reflections de cette lumière qui sont enregistrées, et c’est grâce a ceci que la photographie est possible. Jens Komossa place son appareil photo davant une télévision, avec l’optique visé non vers l’écran, mais vers la chambre qu’il illumine. La chambre est dans une longue discussion avec les idées transmises par la télévision, elle est submbergée dans sa lumière.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Photo Ireland            Goethe Institut Dublin

 

 

London Photo            White Space Gallery

Auf die uns alltäglich umgebenden Gegenstände fällt Licht. Die Kamera fängt die zurück-geworfenen Strahlen ein. So machen wir uns ein Bild. Ich baue meine Kamera direkt vor dem Fernseher auf. Der Blick richtet sich nicht auf die Bildröhre, sondern zurück in den Raum.

Der Raum, im dauerhaften Dialog mit den vom Fernseher ausgestrahlten Ideen, wird nun auch in das von ihm ausgestrahlte Licht getaucht. Komossa hat an einer Serie von Fernsehzimmern in Berlin und New York gearbeitet.

Während der LONDON-PHOTO 2005 werden nun in drei Londoner Wohnungen jeweils in den Fernsehzimmern Komossas Fotoarbeiten gezeigt.

Der Dialog wird fortgesetzt. Messebesucher treten in fremde Wohnungen ein. Der Focus liegt nun wieder im Auge des Betrachters. Das menschliche Auge wird zum Aufnahmegerät und kann die Einflüsse der Ausstrahlungen des Fernsehers auf die direkte Umgebung untersuchen.